Archiv der Pressemitteilungen

Ponykarussell kommt nicht

Ponykarussell kommt nicht

„Nach so vielen Jahren Ponyqual in Gütersloh und unzähligen Stunden, die wir am Ponykarussell gestanden haben, werden auf dieser Pfingstkirmes keine Ponys leiden! Nach Anmeldung unserer Demos teilte die Polizei uns mit, es sei kein Ponykarussell mehr angemeldet“, berichtet Astrid Reinke, Vorsitzende von Achtung für Tiere. Das gleiche Prozedere habe man in den letzten Jahren in Mastholte, Verl, Rheda, Halle, Schloss Holte und zuletzt in Versmold erlebt.

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Fachaufsichtsbeschwerde gegen Veterinäramt Gütersloh

Fachaufsichtsbeschwerde gegen Veterinäramt Gütersloh

Mit einer Fachaufsichtsbeschwerde an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) und einer Petition treibe Achtung für Tiere die Arbeit für ein Ende der Ponyquälerei auf Volksfesten voran, berichtet die Vorsitzende Astrid Reinke. „Für die Gütersloher Pfingstkirmes haben wir vier Demos am Ponykarussell angemeldet, dort wo die wehrlos gemachten Tiere leiden.“

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„Bei Tierversuchen trainieren Wissenschaftler, Ärzte und Tierpfleger Grausamkeit…“

„Bei Tierversuchen trainieren Wissenschaftler, Ärzte und Tierpfleger Grausamkeit…“

Über 5 Millionen Tiere sind laut offizieller Statistik 2021 in deutschen Laboren gestorben. „Diese gigantische Zahl darf nicht das schreckliche Leid jedes einzelnen Tieres in den Hintergrund drängen. Bei vollem Bewusstsein werden Affen in Bändigungsapparaten bewegungsunfähig festgeschnallt. Tiere werden gezielt vergiftet, verstrahlt, man lässt sie verhungern, erfrieren oder ersticken, bricht ihnen die Knochen, quält sie mit Elektroschocks …

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„Der Hund sitzt immer nur im Zwinger…“

„Der Hund sitzt immer nur im Zwinger…“

„Oft erhalten wir Mails von Menschen, die Tierleid beobachten und nicht wissen, was sie dagegen unternehmen können“, berichtet Astrid Reinke, Vorsitzende von Achtung für Tiere e.V. „Wir als Verein haben keine hoheitlichen Befugnisse. Nur Polizei oder Veterinäramt können z.B. Grundstücke betreten um Tierhalter zu kontrollieren. Sie können Auflagen verhängen, Tiere wegnehmen, Tierhaltungsverbote erwirken usw.“

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Tiere fühlen, Tiere wollen leben!

Tiere fühlen, Tiere wollen leben!

In zwei Kleingruppen nahmen von Montag bis Donnerstag 9 Mädchen und Jungen an sehr individuellen Tierschutz-Ferienspielen bei Achtung für Tiere in Rietberg-Varensell teil. „Einige der Kinder wussten schon, dass Menschen eine Tierart unter vielen anderen sind,“ freute sich Tierärztin Astrid Reinke, die die Ferienspiele leitet und als Tierschutzpädagogin Tierschutzunterricht in Schulen durchführt.

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Tierärztin macht Dauermeldung beim Veterinäramt

Tierärztin macht Dauermeldung beim Veterinäramt

„Zwei Schafherden, die ich wegen gravierender Tierschutzverstöße immer wieder dem Veterinäramt gemeldet hatte, sind inzwischen weggeholt worden. Ich habe das Veterinäramt gebeten, das zuständige Veterinäramt über die Missstände zu informieren, damit am neuen Standort nicht wieder Privatpersonen unzählige Stunden und viele Tage lang Tierschutzverstöße dokumentieren, melden, nachbeobachten und anzeigen müssen.“

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Tierärztin: Schafhaltung im Kreis ist oft Tierquälerei

Tierärztin: Schafhaltung im Kreis ist oft Tierquälerei

„Seit Anfang letzter Woche melde ich dem Veterinäramt anhaltendes Tierleid in zwei Schafherden. Die Tiere sind auf kahlen Äckern eingepfercht und völlig schutzlos scharfem Wind, Kälte, Regen und natürlich auch Feinden preisgegeben. Es sind kranke Tiere dabei. Sie müssen dreckverschmierte Pflanzenreste essen, gehen oft unruhig hin und her, greifen sich an, erscheinen hungrig, teilweise mager, manche scharren im Boden,“ beschreibt Tierärztin Astrid Reinke die Situation zweier Schafherden zwischen Verl und Varensell.

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