NoT bei Achtung für Tiere

NoT bei Achtung für Tiere

Sonntagnachmittag öffnete der Varenseller Lebenshof von Achtung für Tiere e.V. seine Pforten zum ersten NoT – Nachmittag der offenen Tür. Vor zwei Wochen bereits hatte Achtung für Tiere Patinnen und Förderer eingeladen. „Die Kommunen fördern unsere Arbeit überhaupt nicht, so dass wir auf freiwillige Spenden angewiesen sind. Die sind, besonders in Pandemie-, Kriegs- und Klimakatastrophenzeiten, völlig unkalkulierbar. Mit dem Patenfrühstück bedanken wir uns bei Menschen, die mit regelmäßiger Unterstützung unsere Arbeit ein Stück weit planbar machen. Damit auch Außenstehende unsere Arbeit kennenlernen können, haben wir nun zum ersten Mal einen Nachmittag der offenen Tür angeboten“, erklärt die Vereinsvorsitzende Astrid Reinke.

mehr lesen
Patentreffen bei Achtung für Tiere

Patentreffen bei Achtung für Tiere

„Achtung für Tiere ist kein Gnadenhof, denn Tiere brauchen keine Gnade, sie haben ja nichts verbrochen. Tiere haben ein moralisches Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit, weil sie fühlen und leben wollen“, mit diesen Worten begrüßte die Vereinsvorsitzende Astrid Reinke am Sonntag viele Gäste zum Patenfrühstück. „Jeden Sommer zaubern unsere Mitglieder vegane Köstlichkeiten für die Menschen, die sich mit Patenschaften an den Vereinskosten beteiligen.“

mehr lesen
Patenfrühstück 2021

Patenfrühstück 2021

Patenfrühstück auf dem Varenseller Lebenshof50 Patinnen und Förderer kamen am Sonntag die Bewohner des Lebenshofes besuchen. Unsere aktiven Mitglieder und MitarbeiterInnen hatten ein tolles, buntes veganes Buffet für sie gezaubert und der Wetterprognose, die uns in...

mehr lesen
Impressionen vom Lebenshof

Impressionen vom Lebenshof

In den letzten Monaten ist so viel Dramatisches, Dringendes und auch Trauriges passiert, dass wir gar nicht dazu gekommen sind, Einblicke in all das Schöne mit Ihnen zu teilen, das wir täglich mit den Tieren erleben dürfen.

Hier einige Impressionen der letzten Wochen und Monate.

mehr lesen
Freddys Geschichte

Freddys Geschichte

Freddy ist ein Opfer privater Tierhaltung. Sein Leid und das seiner zahlreichen tierlichen Gefährten in Privathand wurde erst durch einen Todesfall offenkundig. Freddy war 24 Stunden täglich in einem geschlossenen Raum eingesperrt, extrem übergewichtig, konnte kaum sehen und sich fast nicht mehr bewegen. Durch jahrelange Versäumnisse hatte er schwere gesundheitliche Schäden erlitten.

mehr lesen