Wir legen Wert darauf, allen Tieren, die wir aufgenommen haben, jede medizinische Versorgung zukommen zu lassen, die hilfeversprechend ist. Das ist teuer. Wir müssen oft Spezialisten aufsuchen und stationäre Aufenthalte bezahlen. Hinzu kommt die teure Ernährung und engmaschige Versorgung sehr alter und chronisch erkrankter Tiere. Zusätzliche Tiere können wir weder personell, noch finanziell versorgen. Wir können auch keine Tierarztrechnungen übernehmen. Bitte helfen Sie mit einer Spende bei der Versorgung geretteter Tiere mit Handicaps, die hier auf dem Lebenshof ihr Zuhause gefunden haben. Vielen Dank!
Erfolg
Kein Ponykarussell auf der Pfingstkirmes
Seit vielen, vielen Jahren demonstrieren wir auf der Pfingstkirmes in Gütersloh. Nachdem wir unsere Demos für 2023 angemeldet haben, erhielten wir die Auskunft, dass kein Ponykarussell für die Kirmes eingeplant wurde. Und das hier bei uns in Gütersloh, wo der Bürgermeister sich hinter die Ponykarussells stellt. Wo seine Partei mit dafür sorgte, dass unser Bürgerantrag für Kirmes ohne Ponyleid abgelehnt wurde. Hier, wo unsere Demos begannen und die Arbeit am mühsamsten war. Wo bei der herbstlichen Michaeliskirmes an bis zu 11 Tagen Tiere im Kreis getrieben werden. Und jetzt: kein Ponykarussell mehr da.
Fachaufsichtsbeschwerde gegen Veterinäramt Gütersloh
Achtung für Tiere e.V. kritisiert Umgang mit Ponykarussells
Mit einer Fachaufsichtsbeschwerde an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) und einer Petition treibe Achtung für Tiere die Arbeit für ein Ende der Ponyquälerei auf Volksfesten voran, berichtet die Vorsitzende Astrid Reinke. „Für die Gütersloher Pfingstkirmes haben wir vier Demos am Ponykarussell angemeldet, dort wo die wehrlos gemachten Tiere leiden.“
Was heißt eigentlich „amtstierärztlich kontrolliert“?
Das wollten wir vom Veterinäramt selbst wissen – und haben schon vor einigen Jahren gefragt, wie Amtsveterinäre eigentlich was und wie oft kontrollieren, und mit welchem Anspruch.
Lesen Sie hier die Antworten – und die offenen Fragen.
Petition
Stoppen Sie Tierquälerei und Kindertäuschung in Ponykarussells, Herr Özdemir!
Niemand geht freiwillig stundenlang im Kreis, nicht einmal minutenlang. Bei Menschen würde man das Folter nennen. Auch Ponys fühlen Angst, Schmerz, Hilflosigkeit, Verzweiflung.
Mit dieser Petition fordern wir von Bundesminister Cem Özdemir: Überlassen Sie die Entscheidung über Tierquälerei nicht länger der Kommunalpolitik! Verbieten Sie Ponykarussells!
Wir von Achtung für Tiere e.V. haben bereits rund 1400 Stunden an Ponykarussells gestanden, beobachtet, dokumentiert, demonstriert. Der Anblick der getriebenen Ponys ist für einen mitfühlenden Menschen, der weiß, wie sich Ponys natürlicherweise verhalten, kaum auszuhalten.
Helfen Sie heute mit, Ponyquälerei ein Ende zu setzen. Unterschreiben und teilen Sie diese Petition!

Tiere fühlen, Tiere wollen leben!
Tierschutzferienspiele
Vier Tage lang gab es Tierschutz-Ferienspiele bei Achtung für Tiere. Als Einstieg in den fairen Umgang mit Tieren wurden wichtige Bedürfnisse von Menschen und Tieren sortiert. „Tiere wollen frei sein, Freunde und Familien haben, sich sinnvoll beschäftigen, Spaß haben, nicht gequält werden. Tiere wollen leben…“ waren einige der Ergebnisse. „Tieren sind eigentlich genau die gleichen Dinge wichtig, wie uns selbst,“ stellten die Kinder fest.

Mitarbeit im Tierschutz
Gerettete Tiere gut versorgen, die Ursachen von Tierquälerei bekämpfen, eintreten für alle Tiere – wenn der Einsatz für Tiere Ihre Berufung ist, haben wir das richtige Stellenangebot für Sie.
Kaninchen-Ausstellung im Gartenschaupark Rietberg: kein Gewinn für Kinder und Tiere
Pressemitteilungen
Ponykarussell kommt nicht
„Nach so vielen Jahren Ponyqual in Gütersloh und unzähligen Stunden, die wir am Ponykarussell gestanden haben, werden auf dieser Pfingstkirmes keine Ponys leiden! Nach Anmeldung unserer Demos teilte die Polizei uns mit, es sei kein Ponykarussell mehr angemeldet“, berichtet Astrid Reinke, Vorsitzende von Achtung für Tiere. Das gleiche Prozedere habe man in den letzten Jahren in Mastholte, Verl, Rheda, Halle, Schloss Holte und zuletzt in Versmold erlebt.
Fachaufsichtsbeschwerde gegen Veterinäramt Gütersloh
Mit einer Fachaufsichtsbeschwerde an das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) und einer Petition treibe Achtung für Tiere die Arbeit für ein Ende der Ponyquälerei auf Volksfesten voran, berichtet die Vorsitzende Astrid Reinke. „Für die Gütersloher Pfingstkirmes haben wir vier Demos am Ponykarussell angemeldet, dort wo die wehrlos gemachten Tiere leiden.“
„Bei Tierversuchen trainieren Wissenschaftler, Ärzte und Tierpfleger Grausamkeit…“
Über 5 Millionen Tiere sind laut offizieller Statistik 2021 in deutschen Laboren gestorben. „Diese gigantische Zahl darf nicht das schreckliche Leid jedes einzelnen Tieres in den Hintergrund drängen. Bei vollem Bewusstsein werden Affen in Bändigungsapparaten bewegungsunfähig festgeschnallt. Tiere werden gezielt vergiftet, verstrahlt, man lässt sie verhungern, erfrieren oder ersticken, bricht ihnen die Knochen, quält sie mit Elektroschocks …
Spendenaufruf
Medizinische Hilfe für Lebenshofbewohner
Tiere ein ganzes Leben lang gut zu versorgen, ist eine große Aufgabe. Die Bewohner des Lebenshofes werden älter, gute tiermedizinische Versorgung zu bekommen, wird immer aufwendiger und die Kosten steigen auch in diesem Bereich.
Helfen
Ihre Spende für die Gesundheitskosten der Tiere macht es möglich, schnell zu handeln, wenn ein Tier erkrankt, und die ständige Gesundheitspflege aller Tiere auf dem Varenseller Lebenshof sicherzustellen.
Bitte helfen Sie den Tieren auf dem Lebenshof mit Ihrer Spende. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Tiere-Freunde auch bei Krankheiten so versorgen, wie wir Menschen es uns auch für uns selbst wünschen würden.