Archiv der Pressemitteilungen

Aktivferien bei Achtung für Tiere

Aktivferien bei Achtung für Tiere

In den Ferien herrschte auf dem Varenseller Tierschutzhof besonders geschäftiges Treiben. Mädchen und Jungen aus Gütersloh und Rietberg hatten sich im Rahmen des Projektes „Tierschutzbotschafter werden“ jeweils 5 Tage lang bei Achtung für Tiere engagiert. Ab früh um acht Uhr versorgten sie Hunde, Katzen, Hühner, Pferde, Esel und Schweineopa Freddy.

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„Schulies“ von Bühlbusch-Kita feiern auf Tierschutzhof

„Schulies“ von Bühlbusch-Kita feiern auf Tierschutzhof

Zusammen mit ihren Erzieherinnen feierten elf Mädchen und Jungen den Abschluss der Kita-Zeit auf dem Tierschutzhof in Varensell. „Tiere sind ein großes Thema bei den Kindern. Da dachten wir, ein Besuch auf dem Tierschutzhof von Achtung für Tiere sei eine passende Idee,“ erklärt Kitaleiterin Silke Mühlenweg. Sie hatte den Ausflug für die elf „Schulies“, die nach den Ferien in die erste Klasse kommen, eingefädelt.

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Große Resonanz für kleinen Verein

Große Resonanz für kleinen Verein

„Als wir gerade alles aufgebaut und dekoriert hatten, setzte ein Wolkenbruch alles unter Wasser, Windböen fegten Blumen von den Tischen – ein Fiasko“, berichtet Astrid Reinke, Vorsitzende von Achtung für Tiere. „Wir dachten es kommt kein Mensch. Doch dann waren so viele Gäste, wie noch nie auf unserem kleinen Hof. Die Gäste wollten viel wissen über Vereinsarbeit, Katzen, Hühner, Esel, Pferde und Schweineopa Freddy. Nur unsere Angsthunde waren nicht mit von der Partie“.

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Nette Menschen treffen, Patenkinder besuchen, lecker essen

Nette Menschen treffen, Patenkinder besuchen, lecker essen

„Benny sieht richtig gut aus. Frech wie eh und je,“ freut sich Peter Wennemann aus Bielefeld, als er sein Patenkind, Esel Benny und dessen Freunde Oskar und Mira mit klein geschnittenen Äpfeln und Möhren verwöhnt, „wegen der Zähne“, erklärt er. Die Tiere auf dem Schutzhof in Varensell mit gesundheitlichen oder psychischen Handicaps bedürfen besonderer Fürsorge. „Alterserscheinungen- Rücken, Zähne, Hüfte, Knie, Herz, alles, was man nicht braucht. Oft müssen Fachärzte ran, damit es ihnen weiter gut geht, wie bei uns eben,“ erklärt Vereinsvorsitzende Astrid Reinke.

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Enttäuschender und rückschrittiger Gesetzentwurf zum Tierschutzgesetz

Enttäuschender und rückschrittiger Gesetzentwurf zum Tierschutzgesetz

Pressemitteilung des Tierschutznetzwerks Kräfte bündeln: Am 24. Mai hat die Bundesregierung nach langem Ringen endlich den angekündigten und bereits im Koalitionsvertrag verabredeten Gesetzentwurf zur Änderung des Tierschutzgesetzes vorgelegt. Dieser soll nun zeitnah in das parlamentarische Verfahren geleitet werden. Das Ergebnis ist aus Sicht des Tierschutzes unzureichend, um nicht zu sagen „schütter“, …

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